SLA, Fotosammlung, Landesbildstelle (LBS), Kaprun Kraftwerkbau Nr. 1048: Lager Moosersperre mit der in Bau befindlichen Staumauer Limbergspeicher um 1950 © Salzburger Landesarchiv

Kraftwerk Kaprun, Lager Moosersperre mit der in Bau befindlichen Staumauer Limbergspeicher

Entstehungszeitraum: um 1950
Entstehungsort: Kaprun
Objektart: Foto
Autor: Landesbildstelle Salzburg (LBS)
Artikel-Autor: Ulrike Feistmantl
Material: s/w Fotografie
Größe: 24 cm x 18,3 cm
Standort/Signatur: SLA, Fotosammlung, Landesbildstelle (LBS), Kaprun Kraftwerkbau Nr. 1048
Physisch benutzbar: ja
Literatur: 

Literatur:
Günter Bischof, Anton Pelinka, Dieter Stiefel: The Marshall Plan in Austria. New Brunswick-New Jersey 2000. (= Contemporary Austrian Studies 8)
Gerda Dohle, Oskar Dohle: Sklaven für Krieg und Fortschritt. Zwangsarbeit und Kraftwerksbau in Salzburg 1939-1945. Salzburg 2014 (= Schriftenreihe des Salzburger Landesarchivs 23).
Oskar Dohle: Zeitabschnitte im Zeichen der Veränderung. Salzburg von 1945 bis ins 21. Jahrhundert, S. 133-174. In: Salzburg – Wien: Eine späte Liebe. 200 Jahre Salzburg bei Österreich. Hg. v. Karin Gföllner, Oskar Dohle, Franz Wieser, Salzburg 2016 (= Schriftenreihe des Landes-Medienzentrums, Serie „Sonderpublikationen“ 259).
Alfred Werner Höck: Das Tauernwerk-Projekt von 1928. „Die heutige Wasserkraftwirtschaft geht in das alpine Hochgebirge.“ In: Kaprun im Wandel der Zeit. Kaprun 2013, S. 215-229.
Clemens M. Hutter: Kaprun. Geschichte eines Erfolgs. Salzburg-Wien 1994.
Othmar Franz Lang: Die Männer von Kaprun. Wien 1955.
Gerhard Weilguny: Von den TKW zur Verbund Hydro Power. Die Entwicklung der Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun. In: Kaprun im Wandel der Zeit. Kaprun 2013, S. 236-250.
Regina Wonisch: Zeitgeschichtliches im Technischen Museum in Wien. In: Zeitgeschichte ausstellen in Österreich: Museen – Gedenkstätten – Ausstellungen. Hg. von Dirk Rupnow, Heidemarie Uhl, Wien-Köln 2011, S. 175-212, hier: 193.

Internetquellen:
VERBUND-Kraftwerke in Salzburg: http://www.verbund.com/pp/de/region/oesterreich/salzburg (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
VERBUND-Pumpspeicherkraftwerk Kaprun Limberg II: http://www.verbund.com/pp/de/pumpspeicherkraftwerk/kaprun-limberg2 (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
VERBUND-Speicherkraftwerk Kaprun Hauptstufe: http://www.verbund.com/pp/de/speicherkraftwerk/kaprun-hauptstufe (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).

Bei der Realisierung des Großprojekts Wasserkraftwerk Kaprun, einer Meisterleistung der Ingenieurkunst, wurden 1948 die zu Kriegsende eingestellten Arbeiten zur Errichtung der Limbergsperre (hier die in Bau befindliche Staumauer um 1950 mit dem Lager Moosersperre im Vordergrund) neuerlich aufgenommen und nach dreijähriger Bauzeit abgeschlossen. Damit konnte die Hauptstufe der Kraftwerksgruppe Kaprun am 23. September 1951 in Betrieb gehen und die nächste Bauphase, das Projekt Oberstufe mit der Sperre Mooserboden, eingeleitet werden.

In der Öffentlichkeit als gigantisches Unternehmen gefeiert, wurde der Kraftwerksbau auf Grund der Bewältigung der schwierigen Ausgangslage, des gezeigten Zusammengehörigkeitsgefühls und Leistungswillens und des Einsatzes technischen Fortschritts zum Symbol des Wiederaufbaus in Österreich schlechthin.

Erste Überlegungen zur Nutzung von Wasserkraft für die Erzeugung von elektrischer Energie wurden bereits in der österreichisch-ungarischen Monarchie angestellt. Unter anderem entstanden ab 1905 Wasserkataster für die Ermittlung geeigneter Standplätze, die für spätere Projekte nützliche Vorarbeiten darstellten.[1]

Konkret wurden die Pläne zur Errichtung eines Großkraftwerkes im Bereich Kaprun Ende der 1920er Jahre mit dem Projekt des sogenannten ‚Tauernwerkes‘, das besonders vom Salzburger Landeshauptmann Franz Rehrl nachdrücklich gefördert wurde. Er erhoffte sich davon einen wirtschaftlichen Aufschwung für das Land nach den negativen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs und erwartete zu Recht geeignete Partner in Deutschland zu finden, dessen aufstrebende Industrie einen hohen Energiebedarf hatte.[2] Gemeinsam mit der ‚Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft‘ (A.E.G.) mit Sitz in Berlin, einem der Marktführer auf dem Gebiet der Elektrotechnik, entwickelte man Pläne, die weniger auf Detailprojekten als auf einer Gesamtidee basierten.[3] Die Dimensionen waren gigantisch und wurden in dieser Art nie verwirklicht, doch das Grundkonzept der Errichtung eines Großkraftwerks im Kapruner Tal konnte, wenn auch erst sehr viel später, umgesetzt werden. Nachdem die Inbetriebnahme eines Probekanals am Mooserboden bereits damals das Projekt zu kippen drohte, da durch den Testlauf jene Kritiker bestätigt wurden, die vor der witterungsbedingten Verlegung der Wasserzufuhr gewarnt hatten, kam schließlich mit dem Hereinbrechen der Weltwirtschaftskrise das endgültige Aus, weil die Finanzierung unter diesen Umständen nicht mehr gewährleistet war.[4]

Wieder aufgegriffen wurde das Bauvorhaben nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland am 12. März 1938, als es bald zu den vordringlichsten ökonomischen Zielen des NS-Regimes gehörte, die Wasserkraft in den Alpen als Energielieferant für die Rüstungsindustrie nachhaltig auszubauen. Mit der Durchführung wurden die ‚Alpen-Elektrowerke AG‘ (AEW) betraut, die durch die zwangsweise Enteignung jüdischer Unternehmer („Arisierung“) aus der österreichischen ‚Industriekredit AG‘ entstanden war.[5] Begleitet von euphorischen Presseberichten erfolgte der Spatenstich am 16. Mai 1938 in einer propagandistischen Inszenierung mit Generalfeldmarschall Hermann Göring. Die tatsächlichen Bauarbeiten wurden allerdings erst ein Jahr später aufgenommen und die Zwischenzeit mit Vorarbeiten, wie der Errichtung von Arbeiterbaracken genützt.

Hinsichtlich des Bedarfs an Arbeitskräften kristallisierte sich rasch heraus, dass ohne den Einsatz von ausländischen Arbeitern das Projekt kaum umsetzbar wäre. Obwohl diese zunächst aus verbündeten oder abhängigen Staaten wie Italien oder vom Balkan kamen, hielt sich auch hier der Grad an Freiwilligkeit oft in Grenzen oder die auf Grund von Versprechungen geweckten Erwartungen schlugen in Enttäuschung um.[6] Ab 1940 rekrutierte sich die Arbeiterschaft in zunehmenden Maß aus Zwangsarbeitern mit ‚zivilem‘ Status aus besiegten oder verfeindeten Ländern, aus Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen. Die Arbeits- und Lebensbedingungen für diese Menschen waren katastrophal. Die Baracken, nicht für einen ganzjährigen Betrieb konzipiert, waren überbelegt, die Kleidung unzureichend und die Schuhe mit ihren Holzsohlen boten im vereisten Gelände kaum Halt.[7] Die Zahl jener Menschen, die unter diesen Voraussetzungen ihr Leben ließen, kann nur schwer bestimmt werden, da aufgrund von Krankheit oder Verletzung arbeitsunfähig gewordene Zwangsarbeiter in die jeweiligen Stammlager zurücktransferiert wurden und die Todesfälle nicht mehr unmittelbar mit Kaprun in Zusammenhang gebracht werden können.

Nach Angaben des Verbunds waren in den Jahren der NS-Herrschaft „weit über 2000 polnische, belgische, französische und russische Kriegsgefangene und 8500 ausländische Zivilarbeiter (u.a. 1800 Polen, 1000 Russen, 1400 Franzosen und 1500 Italiener) sowie 30 jüdische Zwangsarbeiter“ am Kraftwerksbau beteiligt, während sich „nur 1100 Staatsbürger des Deutschen Reichs… in den Melderegistern“ finden.[8]

Die während des Nationalsozialismus für die Umsetzung des Projekts gesteckten Ziele konnten nicht wie vorgesehen erreicht werden. Ursachen dafür waren das Fehlen von Baumaterial und Treibstoff, besonders nach Ausbruch des Krieges, sowie der Mangel an Arbeitskräften, der sich ab 1943 deutlich bemerkbar machte. Im November 1944 konnte zwar mit Hilfe von zwei anstelle der vier vorgesehenen Maschinensätze Strom in der Hauptstufe produziert werden, doch war dies nur durch die Errichtung eines Notspeichers auf dem Wasserfallboden möglichgeworden. Ende des Jahres wurde die Bautätigkeit schließlich nahezu völlig eingestellt.

Am 9. Mai 1945 übernahmen die Amerikaner die als deutsches Eigentum geltenden Kraftwerksbauten und übergaben sie ein Jahr später am 17. Juli treuhänderisch der österreichischen Regierung, da auch ihnen an einem raschen Ausbau der Kraftwerksanlage zur Sicherung der österreichischen Stromversorgung gelegen war.[9] Als Nachfolgegesellschaft für den Bau und den Betrieb des Großkraftwerkes und als Teil des neuen Verbundkonzerns wurde 1947 die Tauernkraftwerke AG gegründet, die auch das deutsche Fachpersonal vor Ort zu halten versuchte, um die erfolgreiche Fortführung des Ausbaus der Hauptstufe Kaprun zu gewährleisten.[10] Die Grundlage für die neue Sondergesellschaft war mit dem 2. Verstaatlichungsgesetz geschaffen worden, das die Erzeugung von elektrischer Energie und deren Verteilung in einem entstehenden überregionalen Stromnetz fast ausschließlich zu einer Angelegenheit der öffentlichen Hand machte.

Einer Gruppe von 185 Mitarbeitern, die 1947 hauptsächlich mit Erhaltungsarbeiten für die unfertigen Anlagen der Hauptstufe Kaprun beschäftigt waren, standen 1948 beim Baubeginn für die Limbergsperre zur Abriegelung des Wasserfallbodens (Aushubarbeiten ab Mai; Betonierung ab September) bereits 2800 Arbeitskräfte gegenüber. Obwohl Bezahlung und Umfeld für damalige Verhältnisse insgesamt gut waren, stellten die harten Arbeits- und Lebensbedingungen besonders in den ersten Jahren nach dem Krieg für die Beteiligten nach wie vor eine große Herausforderung dar und verschmolzen gemeinsam mit den Dimensionen des Projekts zu jenem Mythos, der in Tagespresse, Literatur und Film verherrlicht wurde und später nicht selten den Blick auf die Entstehungsgeschichte verstellte[11]. Die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Ziel ebneten Barrieren zwischen den Berufen, zwischen „Hirn und Hand“, „Ingenieur und Arbeiter“ ein und ließen Angehörige unterschiedlicher Bundesländer in einem eigenständigen österreichischen Nationalbewusstsein verschmelzen. „Die Männer von Kaprun“ in Anlehnung an den gleichnamigen Roman von Othmar Franz Lang, die „Kapruner“ wurden zu einem Begriff, der sich als Gegenentwurf zur nationalsozialistischen Propaganda von der „Volksgemeinschaft“ eignete.[12] Die Errichtung des Kraftwerks wurde als identitätsstiftendes Projekt und als Ausdruck der Leistungsfähigkeit des neuen Staates zum Symbol des Wiederaufbaus schlechthin. Unter diesem Aspekt würdigte auch Bundespräsident Körner die Fertigstellung der Hauptstufe, die nach dreijähriger Bauzeit am 23. September 1951 den Betrieb aufnehmen konnte.[13] Die in Form einer Gewölbemauer errichtete, 120 m hohe, 357 m lange und 37 m dicke Limbergsperre am Stausee Wasserfallboden zählte damals zu den zehn höchsten Bauwerken dieser Art weltweit.

1950 beschlossen, wurde dem Projekt ‚Ausbau der Oberstufe‘ unmittelbar oberhalb des neuen Kraftwerks im Jahr darauf die wasserrechtliche Genehmigung erteilt. Die Finanzierung, die letztendlich zu zwei Dritteln aus Mitteln des ERP (European Recovery Program, bekannter als Marshall-Plan) erfolgte und schon in den Jahren zuvor die Fortführung des groß angelegten Unternehmens erst ermöglicht hatte, schien 1952 gefährdet, nachdem von amerikanischer Seite dem Bau einer Hochspannungsleitung über den Arlberg für den Strom aus den Illwerken eine größere Priorität eingeräumt wurde. Die Regierung wollte – abgesehen von einer besseren Energieversorgung für die Aluminiumwerke in Ranshofen und über parteipolitische Überlegungen hinaus – auf die prestigeträchtige und emotionale Wirkung, die der Errichtung des Kraftwerks Kaprun im Rahmen des Wiederaufbaus Österreichs zukam, nicht verzichten und konnte die Umwidmung der Gelder verhindern.[14]

Die Arbeiten schritten rasch voran: 1951 begannen die Arbeiten auf dem Mooserboden, 1952 waren zwei Sperren für den Speicher Margaritze fertiggestellt, 1953 der 12 km lange Möllüberleitungsstollen und 1954 wurde der Speicher Mooserboden bereits teilweise aufgestaut, obwohl weder die Moosersperre (heute 107 m hoch, 494 m lang) noch die Drossensperre (112 m hoch, 357 m lang), die den Stausee abriegelten, zur Gänze errichtet waren. Im Winter 1954 ging der erste Maschinensatz in Betrieb, im Folgejahr der zweite. Am 12. August 1955 – im Jahr der Unterzeichnung des Staatsvertrages –wurde der letzte Kübel Beton im Rahmen einer kleinen Feier verarbeitet. Dies gilt auch als Ende des Ausbaus der Oberstufe, obwohl noch einige Arbeitsschritte nachträglich erfolgten.

In den folgenden Jahrzehnten, so etwa auch in der Phase erhöhten Energiebedarfs auf Grund des wirtschaftlichen Aufschwungs in den 60er Jahren, lag der Schwerpunkt auf dem Bau von Kraftwerken an der Salzach (z.B. 1960 Inbetriebnahme von Schwarzach; 1989/90 Inbetriebnahme von Wallnerau[15]), die als Ergänzung zur Kapruner Anlage fungierten, sowie auf der Errichtung von Beileitungen (1973 Hirzbach;1986 Mühlbach und Dietersbach[16]) in die großen Speicher, womit die Kapazitäten der bestehenden Anlagen neuerlich erhöht werden konnten. Ein neuerliches Großprojekt wurde 2006 in die Wege geleitet: Mit Limberg II (Inbetriebnahme am 5. Oktober 2011) entstand ein Pumpspeicherkraftwerk, das die Leistungskapazität der Kraftwerksgruppe auf 833 Megawatt schraubte und damit mehr als verdoppelte.[17] Alle Anlagenteile wurden nach Möglichkeit in das Berginnere verlagert, um das Projekt möglichst umwelt- und naturfreundlich zu gestalten und damit den gewaltigen Eingriff in die Natur, den der gesamte Kraftwerksbau mit sich brachte, zu mildern. Damit ist ein wesentlicher Aspekt des Unternehmensleitbilds angesprochen. Bereits 1992/93 wurden am Mooserboden Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt, nicht zuletzt, um der touristischen Nutzung der Region Auftrieb zu verleihen. Kaprun beeindruckte damit nicht nur Besucher aus aller Welt schon in den 1950er Jahren durch die Dimensionen seiner Kraftwerksbauten, sondern etablierte sich auch als Erholungsraum, indem alte Einrichtungen der TKW zu Fremdenverkehrsattraktionen umgestaltet wurden, wie etwa der „Romantikweg“, der um 1989 auf dem Gebiet der alten Bahntrasse entstand.[18] Bereits 1966 hatte man mit der Inbetriebnahme der Gletscherbahnen Kaprun, die nun auch Skilaufen im Sommer ermöglichten, einen wichtigen Impuls gesetzt.[19]

An Zukunftsprojekten ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt das Pumpspeicherkraftwerk Limberg III angedacht, das sich wesentlich an seinem Vorgänger Limberg II orientiert und sich derzeit im Genehmigungsverfahren befindet, sowie – im Bereich der Salzachkraftwerke – das Laufkraftwerk Gries, das 2017 in Betrieb genommen werden soll.[20]

[1] Vgl. Alfred Werner Höck: Das Tauernwerk-Projekt von 1928. „Die heutige Wasserkraftwirtschaft geht in das alpine Hochgebirge.“ In: Kaprun im Wandel der Zeit. Kaprun 2013, S. 215-229, hier S. 217.
[2] Vgl. Höck: Tauern-Projekt (wie in Anm. 1), S. 215.
[3] Vgl. Höck: Tauern-Projekt (wie in Anm. 1), S. 220.
[4] Vgl. Höck: Tauern-Projekt (wie in Anm. 1), S. 227f.
[5] Vgl. Clemens M. Hutter: Kaprun. Geschichte eines Erfolgs. Salzburg-Wien 1994, S. 78.
[6] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 108.
[7] Vgl. Gerda Dohle, Oskar Dohle: Sklaven für Krieg und Fortschritt. Zwangsarbeit und Kraftwerksbau in Salzburg 1939-1945. Salzburg 2014 (= Schriftenreihe des Salzburger Landesarchivs 23), S. 6 bzw. 8.
[8] Vgl. VERBUND-Speicherkraftwerk Kaprun Hauptstufe: http://www.verbund.com/pp/de/speicherkraftwerk/kaprun-hauptstufe (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
[9] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 124.
[10] Vgl. Gerhard Weilguny: Von den TKW zur Verbund Hydro Power. Die Entwicklung der Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun. In: Kaprun im Wandel der Zeit. Kaprun 2013, S. 236-250, hier S. 237. – Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 122.
[11] Vgl. Regina Wonisch: Zeitgeschichtliches im Technischen Museum in Wien. In: Zeitgeschichte ausstellen in Österreich: Museen – Gedenkstätten – Ausstellungen. HG. von Dirk Rupnow, Heidemarie Uhl, Wien-Köln 2011, S. 175-212, hier: 193.
[12] Vgl. Othmar Franz Lang: Die Männer von Kaprun. Wien 1955, S. 166.
[13] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 150f.
[14] Vgl. Günter Bischof, Anton Pelinka, Dieter Stiefel: The Marshall Plan in Austria. New Brunswick-New Jersey 2000 (= Contemporary Austrian studies 8), S. 343f. – Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 239.
[15] Vgl. VERBUND-Kraftwerke in Salzburg: http://www.verbund.com/pp/de/region/oesterreich/salzburg (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
[16]Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 241 bzw. 243.
[17] Vgl. VERBUND-Pumpspeicherkraftwerk Kaprun Limberg II: http://www.verbund.com/pp/de/pumpspeicherkraftwerk/kaprun-limberg2 (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
[18] Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 242-245.
[19] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 195.
[20] Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 250. –Vgl. VERBUND-Kraftwerke in Salzburg: http://www.verbund.com/pp/de/region/oesterreich/salzburg (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).