Bei der Realisierung des GroĂprojekts Wasserkraftwerk Kaprun, einer Meisterleistung der Ingenieurkunst, wurden 1948 die zu Kriegsende eingestellten Arbeiten zur Errichtung der Limbergsperre (hier die in Bau befindliche Staumauer um 1950 mit dem Lager Moosersperre im Vordergrund) neuerlich aufgenommen und nach dreijĂ€hriger Bauzeit abgeschlossen. Damit konnte die Hauptstufe der Kraftwerksgruppe Kaprun am 23. September 1951 in Betrieb gehen und die nĂ€chste Bauphase, das Projekt Oberstufe mit der Sperre Mooserboden, eingeleitet werden.
In der Ăffentlichkeit als gigantisches Unternehmen gefeiert, wurde der Kraftwerksbau auf Grund der BewĂ€ltigung der schwierigen Ausgangslage, des gezeigten ZusammengehörigkeitsgefĂŒhls und Leistungswillens und des Einsatzes technischen Fortschritts zum Symbol des Wiederaufbaus in Ăsterreich schlechthin.
Erste Ăberlegungen zur Nutzung von Wasserkraft fĂŒr die Erzeugung von elektrischer Energie wurden bereits in der österreichisch-ungarischen Monarchie angestellt. Unter anderem entstanden ab 1905 Wasserkataster fĂŒr die Ermittlung geeigneter StandplĂ€tze, die fĂŒr spĂ€tere Projekte nĂŒtzliche Vorarbeiten darstellten.[1]
Konkret wurden die PlĂ€ne zur Errichtung eines GroĂkraftwerkes im Bereich Kaprun Ende der 1920er Jahre mit dem Projekt des sogenannten âTauernwerkesâ, das besonders vom Salzburger Landeshauptmann Franz Rehrl nachdrĂŒcklich gefördert wurde. Er erhoffte sich davon einen wirtschaftlichen Aufschwung fĂŒr das Land nach den negativen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs und erwartete zu Recht geeignete Partner in Deutschland zu finden, dessen aufstrebende Industrie einen hohen Energiebedarf hatte.[2] Gemeinsam mit der âAllgemeinen ElektrizitĂ€tsgesellschaftâ (A.E.G.) mit Sitz in Berlin, einem der MarktfĂŒhrer auf dem Gebiet der Elektrotechnik, entwickelte man PlĂ€ne, die weniger auf Detailprojekten als auf einer Gesamtidee basierten.[3] Die Dimensionen waren gigantisch und wurden in dieser Art nie verwirklicht, doch das Grundkonzept der Errichtung eines GroĂkraftwerks im Kapruner Tal konnte, wenn auch erst sehr viel spĂ€ter, umgesetzt werden. Nachdem die Inbetriebnahme eines Probekanals am Mooserboden bereits damals das Projekt zu kippen drohte, da durch den Testlauf jene Kritiker bestĂ€tigt wurden, die vor der witterungsbedingten Verlegung der Wasserzufuhr gewarnt hatten, kam schlieĂlich mit dem Hereinbrechen der Weltwirtschaftskrise das endgĂŒltige Aus, weil die Finanzierung unter diesen UmstĂ€nden nicht mehr gewĂ€hrleistet war.[4]
Wieder aufgegriffen wurde das Bauvorhaben nach dem Anschluss Ăsterreichs an das nationalsozialistische Deutschland am 12. MĂ€rz 1938, als es bald zu den vordringlichsten ökonomischen Zielen des NS-Regimes gehörte, die Wasserkraft in den Alpen als Energielieferant fĂŒr die RĂŒstungsindustrie nachhaltig auszubauen. Mit der DurchfĂŒhrung wurden die âAlpen-Elektrowerke AGâ (AEW) betraut, die durch die zwangsweise Enteignung jĂŒdischer Unternehmer (âArisierungâ) aus der österreichischen âIndustriekredit AGâ entstanden war.[5] Begleitet von euphorischen Presseberichten erfolgte der Spatenstich am 16. Mai 1938 in einer propagandistischen Inszenierung mit Generalfeldmarschall Hermann Göring. Die tatsĂ€chlichen Bauarbeiten wurden allerdings erst ein Jahr spĂ€ter aufgenommen und die Zwischenzeit mit Vorarbeiten, wie der Errichtung von Arbeiterbaracken genĂŒtzt.
Hinsichtlich des Bedarfs an ArbeitskrĂ€ften kristallisierte sich rasch heraus, dass ohne den Einsatz von auslĂ€ndischen Arbeitern das Projekt kaum umsetzbar wĂ€re. Obwohl diese zunĂ€chst aus verbĂŒndeten oder abhĂ€ngigen Staaten wie Italien oder vom Balkan kamen, hielt sich auch hier der Grad an Freiwilligkeit oft in Grenzen oder die auf Grund von Versprechungen geweckten Erwartungen schlugen in EnttĂ€uschung um.[6] Ab 1940 rekrutierte sich die Arbeiterschaft in zunehmenden MaĂ aus Zwangsarbeitern mit âzivilemâ Status aus besiegten oder verfeindeten LĂ€ndern, aus Kriegsgefangenen und KZ-HĂ€ftlingen. Die Arbeits- und Lebensbedingungen fĂŒr diese Menschen waren katastrophal. Die Baracken, nicht fĂŒr einen ganzjĂ€hrigen Betrieb konzipiert, waren ĂŒberbelegt, die Kleidung unzureichend und die Schuhe mit ihren Holzsohlen boten im vereisten GelĂ€nde kaum Halt.[7] Die Zahl jener Menschen, die unter diesen Voraussetzungen ihr Leben lieĂen, kann nur schwer bestimmt werden, da aufgrund von Krankheit oder Verletzung arbeitsunfĂ€hig gewordene Zwangsarbeiter in die jeweiligen Stammlager zurĂŒcktransferiert wurden und die TodesfĂ€lle nicht mehr unmittelbar mit Kaprun in Zusammenhang gebracht werden können.
Nach Angaben des Verbunds waren in den Jahren der NS-Herrschaft âweit ĂŒber 2000 polnische, belgische, französische und russische Kriegsgefangene und 8500 auslĂ€ndische Zivilarbeiter (u.a. 1800 Polen, 1000 Russen, 1400 Franzosen und 1500 Italiener) sowie 30 jĂŒdische Zwangsarbeiterâ am Kraftwerksbau beteiligt, wĂ€hrend sich ânur 1100 StaatsbĂŒrger des Deutschen Reichs⊠in den Melderegisternâ finden.[8]
Die wĂ€hrend des Nationalsozialismus fĂŒr die Umsetzung des Projekts gesteckten Ziele konnten nicht wie vorgesehen erreicht werden. Ursachen dafĂŒr waren das Fehlen von Baumaterial und Treibstoff, besonders nach Ausbruch des Krieges, sowie der Mangel an ArbeitskrĂ€ften, der sich ab 1943 deutlich bemerkbar machte. Im November 1944 konnte zwar mit Hilfe von zwei anstelle der vier vorgesehenen MaschinensĂ€tze Strom in der Hauptstufe produziert werden, doch war dies nur durch die Errichtung eines Notspeichers auf dem Wasserfallboden möglichgeworden. Ende des Jahres wurde die BautĂ€tigkeit schlieĂlich nahezu völlig eingestellt.
Am 9. Mai 1945 ĂŒbernahmen die Amerikaner die als deutsches Eigentum geltenden Kraftwerksbauten und ĂŒbergaben sie ein Jahr spĂ€ter am 17. Juli treuhĂ€nderisch der österreichischen Regierung, da auch ihnen an einem raschen Ausbau der Kraftwerksanlage zur Sicherung der österreichischen Stromversorgung gelegen war.[9] Als Nachfolgegesellschaft fĂŒr den Bau und den Betrieb des GroĂkraftwerkes und als Teil des neuen Verbundkonzerns wurde 1947 die Tauernkraftwerke AG gegrĂŒndet, die auch das deutsche Fachpersonal vor Ort zu halten versuchte, um die erfolgreiche FortfĂŒhrung des Ausbaus der Hauptstufe Kaprun zu gewĂ€hrleisten.[10] Die Grundlage fĂŒr die neue Sondergesellschaft war mit dem 2. Verstaatlichungsgesetz geschaffen worden, das die Erzeugung von elektrischer Energie und deren Verteilung in einem entstehenden ĂŒberregionalen Stromnetz fast ausschlieĂlich zu einer Angelegenheit der öffentlichen Hand machte.
Einer Gruppe von 185 Mitarbeitern, die 1947 hauptsĂ€chlich mit Erhaltungsarbeiten fĂŒr die unfertigen Anlagen der Hauptstufe Kaprun beschĂ€ftigt waren, standen 1948 beim Baubeginn fĂŒr die Limbergsperre zur Abriegelung des Wasserfallbodens (Aushubarbeiten ab Mai; Betonierung ab September) bereits 2800 ArbeitskrĂ€fte gegenĂŒber. Obwohl Bezahlung und Umfeld fĂŒr damalige VerhĂ€ltnisse insgesamt gut waren, stellten die harten Arbeits- und Lebensbedingungen besonders in den ersten Jahren nach dem Krieg fĂŒr die Beteiligten nach wie vor eine groĂe Herausforderung dar und verschmolzen gemeinsam mit den Dimensionen des Projekts zu jenem Mythos, der in Tagespresse, Literatur und Film verherrlicht wurde und spĂ€ter nicht selten den Blick auf die Entstehungsgeschichte verstellte[11]. Die gemeinsame Arbeit und das gemeinsame Ziel ebneten Barrieren zwischen den Berufen, zwischen âHirn und Handâ, âIngenieur und Arbeiterâ ein und lieĂen Angehörige unterschiedlicher BundeslĂ€nder in einem eigenstĂ€ndigen österreichischen Nationalbewusstsein verschmelzen. âDie MĂ€nner von Kaprunâ in Anlehnung an den gleichnamigen Roman von Othmar Franz Lang, die âKaprunerâ wurden zu einem Begriff, der sich als Gegenentwurf zur nationalsozialistischen Propaganda von der âVolksgemeinschaftâ eignete.[12] Die Errichtung des Kraftwerks wurde als identitĂ€tsstiftendes Projekt und als Ausdruck der LeistungsfĂ€higkeit des neuen Staates zum Symbol des Wiederaufbaus schlechthin. Unter diesem Aspekt wĂŒrdigte auch BundesprĂ€sident Körner die Fertigstellung der Hauptstufe, die nach dreijĂ€hriger Bauzeit am 23. September 1951 den Betrieb aufnehmen konnte.[13] Die in Form einer Gewölbemauer errichtete, 120 m hohe, 357 m lange und 37 m dicke Limbergsperre am Stausee Wasserfallboden zĂ€hlte damals zu den zehn höchsten Bauwerken dieser Art weltweit.
1950 beschlossen, wurde dem Projekt âAusbau der Oberstufeâ unmittelbar oberhalb des neuen Kraftwerks im Jahr darauf die wasserrechtliche Genehmigung erteilt. Die Finanzierung, die letztendlich zu zwei Dritteln aus Mitteln des ERP (European Recovery Program, bekannter als Marshall-Plan) erfolgte und schon in den Jahren zuvor die FortfĂŒhrung des groĂ angelegten Unternehmens erst ermöglicht hatte, schien 1952 gefĂ€hrdet, nachdem von amerikanischer Seite dem Bau einer Hochspannungsleitung ĂŒber den Arlberg fĂŒr den Strom aus den Illwerken eine gröĂere PrioritĂ€t eingerĂ€umt wurde. Die Regierung wollte – abgesehen von einer besseren Energieversorgung fĂŒr die Aluminiumwerke in Ranshofen und ĂŒber parteipolitische Ăberlegungen hinaus – auf die prestigetrĂ€chtige und emotionale Wirkung, die der Errichtung des Kraftwerks Kaprun im Rahmen des Wiederaufbaus Ăsterreichs zukam, nicht verzichten und konnte die Umwidmung der Gelder verhindern.[14]
Die Arbeiten schritten rasch voran: 1951 begannen die Arbeiten auf dem Mooserboden, 1952 waren zwei Sperren fĂŒr den Speicher Margaritze fertiggestellt, 1953 der 12 km lange MöllĂŒberleitungsstollen und 1954 wurde der Speicher Mooserboden bereits teilweise aufgestaut, obwohl weder die Moosersperre (heute 107 m hoch, 494 m lang) noch die Drossensperre (112 m hoch, 357 m lang), die den Stausee abriegelten, zur GĂ€nze errichtet waren. Im Winter 1954 ging der erste Maschinensatz in Betrieb, im Folgejahr der zweite. Am 12. August 1955 â im Jahr der Unterzeichnung des Staatsvertrages âwurde der letzte KĂŒbel Beton im Rahmen einer kleinen Feier verarbeitet. Dies gilt auch als Ende des Ausbaus der Oberstufe, obwohl noch einige Arbeitsschritte nachtrĂ€glich erfolgten.
In den folgenden Jahrzehnten, so etwa auch in der Phase erhöhten Energiebedarfs auf Grund des wirtschaftlichen Aufschwungs in den 60er Jahren, lag der Schwerpunkt auf dem Bau von Kraftwerken an der Salzach (z.B. 1960 Inbetriebnahme von Schwarzach; 1989/90 Inbetriebnahme von Wallnerau[15]), die als ErgĂ€nzung zur Kapruner Anlage fungierten, sowie auf der Errichtung von Beileitungen (1973 Hirzbach;1986 MĂŒhlbach und Dietersbach[16]) in die groĂen Speicher, womit die KapazitĂ€ten der bestehenden Anlagen neuerlich erhöht werden konnten. Ein neuerliches GroĂprojekt wurde 2006 in die Wege geleitet: Mit Limberg II (Inbetriebnahme am 5. Oktober 2011) entstand ein Pumpspeicherkraftwerk, das die LeistungskapazitĂ€t der Kraftwerksgruppe auf 833 Megawatt schraubte und damit mehr als verdoppelte.[17] Alle Anlagenteile wurden nach Möglichkeit in das Berginnere verlagert, um das Projekt möglichst umwelt- und naturfreundlich zu gestalten und damit den gewaltigen Eingriff in die Natur, den der gesamte Kraftwerksbau mit sich brachte, zu mildern. Damit ist ein wesentlicher Aspekt des Unternehmensleitbilds angesprochen. Bereits 1992/93 wurden am Mooserboden RenaturierungsmaĂnahmen durchgefĂŒhrt, nicht zuletzt, um der touristischen Nutzung der Region Auftrieb zu verleihen. Kaprun beeindruckte damit nicht nur Besucher aus aller Welt schon in den 1950er Jahren durch die Dimensionen seiner Kraftwerksbauten, sondern etablierte sich auch als Erholungsraum, indem alte Einrichtungen der TKW zu Fremdenverkehrsattraktionen umgestaltet wurden, wie etwa der âRomantikwegâ, der um 1989 auf dem Gebiet der alten Bahntrasse entstand.[18] Bereits 1966 hatte man mit der Inbetriebnahme der Gletscherbahnen Kaprun, die nun auch Skilaufen im Sommer ermöglichten, einen wichtigen Impuls gesetzt.[19]
An Zukunftsprojekten ist zum gegenwĂ€rtigen Zeitpunkt das Pumpspeicherkraftwerk Limberg III angedacht, das sich wesentlich an seinem VorgĂ€nger Limberg II orientiert und sich derzeit im Genehmigungsverfahren befindet, sowie – im Bereich der Salzachkraftwerke – das Laufkraftwerk Gries, das 2017 in Betrieb genommen werden soll.[20]
[1] Vgl. Alfred Werner Höck: Das Tauernwerk-Projekt von 1928. âDie heutige Wasserkraftwirtschaft geht in das alpine Hochgebirge.â In: Kaprun im Wandel der Zeit. Kaprun 2013, S. 215-229, hier S. 217.
[2] Vgl. Höck: Tauern-Projekt (wie in Anm. 1), S. 215.
[3] Vgl. Höck: Tauern-Projekt (wie in Anm. 1), S. 220.
[4] Vgl. Höck: Tauern-Projekt (wie in Anm. 1), S. 227f.
[5] Vgl. Clemens M. Hutter: Kaprun. Geschichte eines Erfolgs. Salzburg-Wien 1994, S. 78.
[6] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 108.
[7] Vgl. Gerda Dohle, Oskar Dohle: Sklaven fĂŒr Krieg und Fortschritt. Zwangsarbeit und Kraftwerksbau in Salzburg 1939-1945. Salzburg 2014 (= Schriftenreihe des Salzburger Landesarchivs 23), S. 6 bzw. 8.
[8] Vgl. VERBUND-Speicherkraftwerk Kaprun Hauptstufe: http://www.verbund.com/pp/de/speicherkraftwerk/kaprun-hauptstufe (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
[9] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 124.
[10] Vgl. Gerhard Weilguny: Von den TKW zur Verbund Hydro Power. Die Entwicklung der Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun. In: Kaprun im Wandel der Zeit. Kaprun 2013, S. 236-250, hier S. 237. – Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 122.
[11] Vgl. Regina Wonisch: Zeitgeschichtliches im Technischen Museum in Wien. In: Zeitgeschichte ausstellen in Ăsterreich: Museen â GedenkstĂ€tten â Ausstellungen. HG. von Dirk Rupnow, Heidemarie Uhl, Wien-Köln 2011, S. 175-212, hier: 193.
[12] Vgl. Othmar Franz Lang: Die MĂ€nner von Kaprun. Wien 1955, S. 166.
[13] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 150f.
[14] Vgl. GĂŒnter Bischof, Anton Pelinka, Dieter Stiefel: The Marshall Plan in Austria. New Brunswick-New Jersey 2000 (= Contemporary Austrian studies 8), S. 343f. â Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 239.
[15] Vgl. VERBUND-Kraftwerke in Salzburg: http://www.verbund.com/pp/de/region/oesterreich/salzburg (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
[16]Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 241 bzw. 243.
[17] Vgl. VERBUND-Pumpspeicherkraftwerk Kaprun Limberg II: http://www.verbund.com/pp/de/pumpspeicherkraftwerk/kaprun-limberg2 (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).
[18] Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 242-245.
[19] Vgl. Hutter: Kaprun (wie in Anm. 5), S. 195.
[20] Vgl. Weilguny: TKW (wie in Anm. 10), S. 250. âVgl. VERBUND-Kraftwerke in Salzburg: http://www.verbund.com/pp/de/region/oesterreich/salzburg (zuletzt aufgerufen am 25.10.2015).